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Mediapodium live

3 Kommentare

Kurze Notizen, schneller geschrieben als gedacht:

Zu den ausführlicheren Berichten:
Zusammenfassung der Keynote von Jonathan Hewett
Zusammenfassung des Referats von Wolfgang Blau
5 Take-Home-Messages aus dem Interview mit Jemima Kiss

— Liveticker. Von unten nach oben zu lesen. —

19:42 Und damit verabschiedet sich als Live-Berichterstatter: David Bauer, hier im Web und hier auf Twitter zu finden. Feedbacks sind nicht nur willkommen, sondern quasi Pflicht für alle Tagungsteilnehmenden, die beweisen wollen, dass sie die Augen nicht Verschliessen vor Blogs, Twitter und Co.

19:41 „Diskussion geht weiter“ bedeutet im konkreten Fall: Apéro riche.

19:40 Schlusswort Egli von Matt: Die Diskussion geht weiter. Wir wollen sie führen, nicht von aussen aufgezwungen bekommen.

19:34 5 Take-Home-Messages aus dem Interview mit Jemima Kiss. Alle unter 30 bitte nicht lachen.

19:32 Hugo Bigi präsentiert seine Dissertation. Alleine mit dem Vorlesen des Titels hat er sein Zeitbudget schon fast aufgebraucht.

19:28 So noch Journalismus (A. Stark): Es braucht nicht nur journalistische Kompetenzen, sondern auch Journalismus ermöglichende Kompetenzen.

19:21 Kurzpräsentation von Alexandra Stark, designierte Studiengangsleiterin New Media Journalism. Sie beginnt die Präsentation gleich mit dem Hinweis, dass sie nicht nach dem Wozu, sondern dem Wie befassen will. Wie noch Journalismus?

19:20 Die Tartu Declaration ist reichlich konservativ ausgelegt.

19:18 „Fähigkeit, die eigene Zukunft zu reflektieren“ ist gemäss Chefredaktoren die am wenigsten wichtige Kompetenz für Journalisten. No Comment.

19:17 Die Taru Declaration beschreibt 10 Kernkompetenzen, über die der Journalist von heute verfügen muss. Ausgearbeitet von Journalistenschulen und Medienhäusern.

19:15 Ok, jetzt ernst. Was müssen Journalisten lernen, um für den Journalismus von morgen fit zu sein? MAZ-Direktorin von Matt präsentiert die Tartu Declaration.

19:15 Das angekündigte Referat von Kiss war gar keines, sie wurde von Hugo Bigi interviewt. Gedankenprotokoll mit den wichtigsten Aussagen wird baldmöglichst nachgeliefert.

19:13 Seitenhieb von Kiss an Chris Anderson: „Sein Buch handelt davon, wie im Netz-Zeitalter alles kostenlos wird und verlangt selber 150.000 Pfund für ein Referat an einer Konferenz“

19:11 Kiss erwähnt Foursquare. Hände hoch, wer es kennt. Wobei, nein, lieber nicht.

19:09 Martin Hitz vom Medienspiegel ist auch hier. Bin gespannt auf seine Kommentare als nicht-embedded Blogger.

19:08 Publikumsfragen an Jemima Kiss? Niemand. Nicht ganz überraschend.

19:06 Nochmals ein Lesetipp von Wolfgang Blau: Ein Interview mit ihm bei Carta zum Rollenselbstverständnis der Journalisten.

18:56 Jemima Kiss erzählt von den Tools, den sie in ihrer Arbeit nutzt. Wetten, 95% der Zuhörer hören das meiste zum erste Mal?

18:51 The Guardian sollte Vorbild für jede Schweizer Onlineredaktion sein. Sagt nicht Jemima Kiss, sondern ich.

18:47 Next up: Jemima Kiss vom Guardian. Zusammenfassung des Referats wird separat veröffentlicht und hier dann verlinkt.

18:34 Besonders erfrischend am Referat von Wolfgang Blau: Er hat sich nicht lange mit der Frage „Wozu noch Journalismus?“ aufgehalten, sondern gezeigt WIE Journalismus heute und morgen aussehen muss.

18:34 Zusammenfassung des Referats von Wolfgang Blau

18:30 Nachgereicht: Wolfgang Blaus Definition eines Journalisten: „Ob jemand Journalist ist, hängt nicht mehr davon ab, ob er damit Geld verdient oder bei einem klassischen Medium arbeitet. Einen Journalisten definiert einzig, ob er sich in seiner Arbeit an journalistische Regeln und Vorgehensweisen hält.“

18:10 Pause. Also für die Journalisten. Nicht für den Blogger.

18:09 Wolfgang Blau weist mich darauf hin, dass viele Gedanken seines Referats in diesem Artikel nachzulesen seinen. Leseempfehlung.

18:06 Zusammenfassung der Keynote von Jonathan Hewett

17:52 Frage aus dem Publikum an Blau: Wenn Journalisten mit Lesern interagieren müssen, grenzt das nicht an einen 24-Stunden-Job? Antwort: Man muss lernen, mit der ständigen Erreichbarkeit umzugehen.

17:37 Sehr gutes Referat von Blau. Gibt mir für die Nachbearbeitung aber einiges an Arbeit. Zusammenfassung wird möglicherweise erst am späteren Abend geliefert.

17:31 Blau: Es gehört zum Wesen von Revolutionen, dass ein Teil der Elite geht lieber untergeht, als sich zu verändern.

17:23 Ein Drittel der ZEIT-Redaktion schreibt auch für die Onlineausgabe, sagt Blau.

17:17 Skype-Leitung zu Wolfgang Blau steht. Referatszusammenfassung folgt ebenfalls später und wird dann verlinkt.

17:15 Frage von Hugi Bigi an Hewett: Muss Qualitätsjournalismus subventioniert werden? Antwort: Eher nein. Medien müssen unabhängig bleiben, gerade auch von Staat. Subventionen müssen sehr vorsichtig und sehr limitiert gesprochen werden, wenn überhaupt.

16:58 Zusammenfassung der Keynote von Jonathan Hewett.

16:52 „Future of Journalism might be conferences on the future of Journalism“, zitiert Hewett einen Tweet.

16:48 Jonathan Hewett bringt Elisabeth Kübler-Ross ins Spiel. Five stages of grief. Touché.

16:40 Keynote Referat von Jonathan Hewett (separater Bericht wird verlinkt)

16:37 Grund für Wolfgang Blaus Abwesenheit geklärt: Seine Frau erwartet „in diesen Stunden“ ein Kind („das akzeptieren wir natürlich“, von Matt). Diese Skype-Schaltung könnte interessant werden.

16:36 Egli von Matt verweist auf die Antworten von Prominenten auf die Frage „Wozu noch Journalismus?“. Alle auch in diesem Blog zu finden.

16:34 Egli von Matt: Anstösse von aussen bekommen wir zuletzt genug, wir wollen die Diskussion innerhalb der Branche fördern. Fragen, wie das Berufsbild des Journalisten sich verändert, verändern muss.

16:29 Roger Federer, Roger Schawinski, ebenfalls live on stage. Journalisten bekommen was zu lachen. Was war nochmal die Frage: Ach ja, wozu Journalismus?

16:28 Moritz Leuenberger als Wettergott im Kassensturz. Sehr schöne Parodie von Michael Elsener. Später auf dem Blog auch als Video.

16:25 Michael Elsener (der Kabarettist) weiss, wie 20Minuten gemacht wird: „Den ganzen Tag auf Tagi Online surfen, ein paar Schreibfehler rein, ab ins Blatt“

16:24 Laut MAZ-Direktorin Sylvia Egli von Matt gibt es im Journalismus derzeit wenig zu lachen. Darum hat man sich einen Kabarettisten geholt.

16:22 Geschlossen ist die Veranstaltung übrigens, weil sie ein Dankeschön für alle Leute ist, die sich für das MAZ engagieren. Trotzdem schade.

16:18 Markus Wiegand vom Schweizer Journalist noch nicht gesichtet. Der ist sonst überall, wo Journalisten sich bei Kaffee und Weisswein treffen.

16:17 Auf dem Programm fehlen leider Titel zu den Referaten. Frei nach dem Motto „Wozu Titel?“

16:16 Skype lässt uns wissen: Wolfgang Blau ist online. Gut. Er ist um 17 Uhr mit seinem Referat an der Reihe.

16:15 Kaffee ist da, Veranstaltung gerettet.

16:13 Karl Lüond möchte kein Namensschild: „Ich weiss wie ich heisse, falls ich verloren gehe“.

16:10 Es gibt noch keinen Kaffee. Todsünde, wenn man Journalisten bei Stange halten will.

16:08 Mathias Meyer, Pressesprecher von Google Schweiz, ist auch hier. Unbestätigten Informationen zufolge macht er Bilder für Google Journalist View.

16:04 Der Saal füllt sich. Durchschnittsalter der bisher anwesenden, vorsichtig geschätzt: älter als ich.

16:02 Jemima Kiss, Speaker #3, vermisst das WLAN ebenfalls. Bei ihrem iPad hilft auch das Kabel nicht weiter.

15:59 Ebenfalls nicht hier: WLAN. Wird auch nicht per Skype zugeschaltet. Es wird kabelvoll gebloggt.

15:58 Info: Wolfgang Blau ist leider nicht hier, wird per Skype zugeschaltet.

Geschrieben von David Bauer

7. September 2010 um 19:37

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All about hacks: Interview mit Jemima Kiss

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5 Erkenntnisse aus dem Interview von Hugo Bigi mit der Medien- und Technologiereporterin Jemima Kiss vom Guardian.

  • Ein integrierter Newsroom ist „oh god, absolutely exhausting“.
  • Der Guardian beschäftigt 30 Web-Entwickler. Aber auch 100 würde die Arbeit nicht ausgehen.
  • Sie versucht, so viele neue Kommunikationstools wie möglich auszuprobieren, um jene zu finden, die am besten funktionieren. Aktueller Favorit: Twitter.
  • Artikel sollten immer mit einem Bild und einer Byline zum Autor / zur Autorin versehen werden. Das schafft Transparenz und erhöht die Qualität der Leserkommentare drastisch.
  • Die Zukunft des Journalismus „is all about hacks and hacking“

Zur Person: JEMIMA KISS
Medien- und Technologiereporterin beim Guardian in London
> The Guardian
> Persönliche Website
> Jemima Kiss bei Twitter

Geschrieben von David Bauer

7. September 2010 um 19:34

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Die Revolution: Referat von Wolfgang Blau

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„Es gehört zum Wesen von Revolutionen, dass ein Teil der Elite lieber untergeht, als sich zu verändern.“

Wolfgang Blau beschreibt den Wandel, den der Journalismus aktuell durchmacht, als echte Revolution. Eine Revolution, die weh tut. Eine Revolution, die fordert und überfordert. Vor allem aber eine Revolution mit ungewissem Ausgang: „Das Netz schafft für uns alle eine neue Ordnung. Ob diese besser oder schlechter sein wird als die jetzige, das wissen wir noch nicht.“

Die schwierigste und wichtigste Aufgabe, die Medienmacher haben: Sie müssen den Kulturwandel mitmachen und gleichzeitig steuern. Laut Blau bewegt sich die Branche nicht schnell genug, sie verschwende viel zu viel Zeit mit nostalgischen Rückblicken.

Journalisten täten sich so schwer mit der Veränderung, weil einst so sicher geglaubte Grenzen verschwimmen. Insbesondere zwischen Profis und Amateuren. Es geht um nichts weniger als die Identität des Journalisten, seine Rolle und das Selbstverständnis, mit dem er arbeitet.

Blau streicht drei Kernpunkte des Journalismus von heute heraus:

1) Interaktion muss als genuiner Bestandteil des Journalismus verstanden werden. Wir können nicht Kommunikation als unsere Kernkompetenz ansehen, wenn wir im Netz als schweigende Inseln wahrgenommen werden. Rein rechnerisch gibt es „da draussen“ immer jemanden, der zu einem Thema, über das wir berichten, besser Bescheid weiss als wir. Wir müssen diese Leute einbeziehen und ihnen auf Augenhöhe begegnen.

2) Transparenz ist heute selbstverständlich. Politiker in den USA und England werden von verschiedenen Organisationen und Medien bis ins kleinste Detail durchleutet. Auch wir als Journalisten müssen unseren Lesern gegenüber transparenter werden. Journalisten müssen offen legen, wo sie stehen, mit wem sie wie verbunden oder verflochten sind. Glaubwürdigkeit ist, wenn sie es nicht immer schon war, so sicher im heutigen Umfeld unser höchstes Gut.

3) Mehr Journalisten müssen lernen, wie man programmiert, mehr Programmierer müssen zu Journalisten werden. Nur so sind wir in der Lage, die riesigen Datenberge sinnvoll für unsere Arbeit zu nutzen und für unsere Leser aufzubereiten. Es ist eine Pflichtverletzung jedes Journalisten, der sich als Teil der vierten Gewalt versteht, wenn er das Internet nicht gut versteht. Das Internet ist quasi Betriebssystem unserer Gesellschaft, nicht einfach nur Vertriebskanal.

Journalisten sollen sich nicht beklagen, sondern sich privilegiert fühlen. Uns steht eine unglaublich spannende Zeit bevor. Wir haben das Privileg, in einer Zeit als Journalisten zu arbeiten, in der sich die Branche neu erfindet.

Was wir als Journalisten brauchen um zu bestehen: Mut. Mut uns zu verändern und Mut, das Ungewisse zu umarmen.

Zur Person: WOLFGANG BLAU
Chefredaktor ZEIT Online in Hamburg
> ZEIT Online
> Persönliche Website
> Wolfgang Blau bei Twitter

Geschrieben von David Bauer

7. September 2010 um 18:33

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Change and Uncertainty: Keynote von Jonathan Hewett

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„Es reicht nicht, wenn wir auf Veränderungen reagieren, wir müssen sie proaktiv angehen.“

Hewett zeigt anhand von verschiedenen Analogien, wo sich der Journalismus sich heute befindet und in welche Richtung er sich verändern muss.

1) Elisabeth Kübler-Ross: In „On Death and Dying“ hat die Psychiaterin ein Standardmodell entwickelt, wie Menschen mit Tod und dem Sterben umgehen. Sie beschreibt fünf Phasen des Trauerns: Denial, Anger, Bargaining, Depression, Acceptance. Hewitt lakonisch: „Wir alle kennen Aussagen von Kollegen, die sich genau entlang dieser Phasen bewegen.“

2) Gaskocher: Vor 25 Jahren hat Hewett ein Jahr in Deutschland gelebt und hatte dabei zum Kochen nur einen einzigen Gaskocher zur Verfügung. Ein deutscher Kollege schlug ihm vor, Eintopf zu kochen. Hewetts erster Versuch: Ein Eintopf aus Spaghetti, Kartoffeln und Linsen. Die Analogie zum Journalismus? „Viele Medienhäuser versuchen heute irgendwie Eintopf zu kochen, vermischen alles mögliche, was ihnen gerade in den Sinn kommt.“

3) Grocott’s Mail: 1869 gegründet ist Grocott’s Mail die älteste Zeitung Südafrikas. Traditionell ist bei der Zeitung nicht mehr viel. Mit ihrer Onlineausgabe Grahamstown NOW prägt sie modernen Journalismus an forderster Front mit. Die mobile Applikation bietet neben lokalen News auch viele lokale Services (Mitfahr-Koordination unter Nutzern, Sonderaktionen von lokalen Händlern direkt per SMS an die Leserschaft)

4) Thomas Midgely: Der Chemiker hat zahlreiche Substanzen entdeckt, die heutige Treibstoffe ermöglicht haben und Veränderungen ausgelöst haben, die damals weder er noch andere vorausgesehen haben. Midgely wurde einmal als jene Person kritisiert, die am meisten zur Klimaschädigung beigetragen hat. Die Analogie zum Journalismus: Aktuell finden Veränderungen statt und werden Weichen gestellt, deren Folgen nicht absehbar sind. Dessen müssen sich Journalisten bewusst sein.

Hewett betont mit Blick auf die Zukunft des Journalismus insbesondere die Bedeutung von datengetriebenem Journalismus (data journalism), der öffentlich zugängliche Datenbanken nutzt, hyperlokale Communities aktiviert, stark auf Programmierung und Visualisierung setzt und dem Journalismus neue Möglichkeiten eröffnet. „That might be a million miles away from what we traditionally think journalism is, but it’s hugely important“.

Einfach in Kübler-Ross‘ letzte Phase der „Acceptance“ über zu gehen, könne nicht der richtige Weg sein.

Zur Person: JONATHAN HEWETT
Director of Newspaper Journalism, Graduate School of Journalism, City University London.
> Universitäts-Profilseite
> Hewitts Blog: Hackademic
> Jonathan Hewett bei Twitter

Geschrieben von David Bauer

7. September 2010 um 18:04

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MAZ-Mediapodium: Wozu noch Journalismus?

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Die Frage klingt nach Defensive, das MAZ geht damit heute in die Offensive. Drei hochkarätige Gäste aus dem Ausland sind am Mediapodium im KKL in Luzern zu Gast, um gemeinsam mit Medienschaffenden aus der Schweiz die Frage zu erörtern: Wozu noch Journalismus? Die Gäste: Jonathan Hewett, Director of Newspaper Journalism an der City University of London. Wolfgang Blau, Chefredaktor von ZEIT Online. Jemima Kiss, Medien- und Technologiereporterin bei The Guardian.

Das Datum könnte passender nicht sein: Heute wurden die neuen WEMF-Zahlen veröffentlicht, die der Schweizer Presselandschaft (mit wenigen Ausnahmen) erneut einen Leserschwund bescheinigen (auf sehr hohem Niveau, nach wie vor, notabene). Ist das der gewünschte Justifier für das Podium oder ungewollte Ironie? Wir werden es im Laufe des Abends erfahren.

Eine Vorbemerkung zum Thema des Abends, der Frage: Wozu noch Journalismus?, welche das MAZ in den letzten Wochen bereits zahlreichen prominenten Persönlichenkeiten der Schweiz gestellt hat (die Antworten sind in diesem Blog nachzulesen). Müssen wir als Journalisten diese Frage wirklich stellen? Und sie unter unsergleichen beantworten (das Mediapodium ist leider nur für geladene Gäste)? Wir wissen doch ganz genau, was Journalismus zu leisten vermag und warum er wichtig ist. Die grosse Herausforderung unserer Zeit ist nicht, eine Daseinsberechtigung für den Journalismus zu finden, sondern eine Antwort auf die Frage: WIE hat der Journalismus des 21. Jahrhunderts auszusehen? Ich hoffe sehr, dass diese Frage heute Abend im Zentrum stehen wird. Die richtigen Gäste dazu hat das MAZ allemal eingeladen.

Live vom MAZ-Mediapodium aus dem KKL in Luzern berichtet ab 16:15: David Bauer

Geschrieben von David Bauer

7. September 2010 um 09:17

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